Krisenfragmente, die achte, oder: der Text ist zwar weg, aber die Bilder gibt’s noch

Wie die Überschrift schon andeutet, ist die zugehörige Krise bei der letzten volltrotteligen Aktion des Administrators (ja, Renaldo, du bist gemeint – da nützt es auch nichts, daß du immer behauptest, der Paranoiker habe mit seinem Redakteurstatus zu viel Macht in dieem Blog, denn der Paranoiker hat Miese Krise 1.0 nicht aus dem Netz gekickt!… Iss ja gut, war nicht so gemeint, nicht gleich wieder die Krise kriegen… seufz…) verlustig (obwohl, lustig war das ja überhaupt nicht – aber der Paranoiker will nicht schon wieder anfangen…) gegangen, aber die Bilder sprechen für sich und sind ohne das blödsinnige Drumherum an Text auch viel mehr zu genießen.

Entstanden im September 2010, als der Paranoiker heroisch seine Teilzeit-Autismus-Anfälle unterdrückte und sich in das Gewühl des altstädtlichen Gewimmels anläßich eines verkaufsoffenen Sonntags und des Tags des offenen Denkmals stürzte und dann auch noch jedwegen Anflug von Höhenangst zurückdrängend den Turm der Dreieinigkeits-Kirche erklomm, um das spätsommerliche Panorama nicht nur zu genießen, sondern auch noch auf den Chip zu bannen…